Christian Müller und Laura Wohlbold tanzten am Freitag zunächst in der HGR B Standard und gelangten bis in die Abendveranstaltung der Runde der besten 24. Mit dem 22. von 66 Paaren waren sie sehr zufrieden und hatten ganz viel Spaß. Besonders schön war die großartige Atmosphäre. Sich als Hauptgruppen II Paar so gut in der Hauptgruppe zu behaupten, war ein schöner Erfolg. Am Samstag krönten Christian und Laura ihre Berlinreise mit dem Bronzeplatz: 3. von 26 Paaren in der Hauptgruppe II B Standard hieß es am Ende des Tages.

Ebenfalls über Finalplätze freuten sich Oliver König und Sandra Tchana Tchuinou in der Sen. I D Standard: Am Freitag wurden sie 4. von 18, am Samstag durften sie als 7. von 13 Paaren ebenfalls im Finale mittanzen.

Christian Joost und Tanja Klaus zeigten an zwei Tagen in der Sen. I C Standard ganz konstante Leistungen: Am Freitag wurden sie 8. von 21 Paaren, am Samstag belegten sie den 7. Platz von 21 Paaren.

Peter Maaß und Heike Schwiertz ließen am Sonntag genau die Hälfte des Feldes hinter sich: 17. von 34 Paaren ind der Sen. II A Standard.

Karsten Edel und Stefanie Edel-Frentzen tanzten sich in der Sen. I B Standard auf den 19. und den 13. von 24, bzw. 22 Paaren.

Allen Paaren ganz herzliche Glückwünsche!

 

 

DER Höhepunkt am Ostersamstag war die Weltmeisterschaft der Sen. I Standard - unglaubliche 192 Paare waren am Start - auch Jochen Nölle und Tatjana Flohr-Nölle nutzten die Gelegenheit, in ihrer "alten" Altersklasse diese Weltmeisterschaft zu tanzen - seit diesem Jahr tanzen die Beiden in der Sen. II.

Ohne Redance qualifizierten sich Jochen und Tatjana für die Runde der besten 96 Paare - eine große Freude für beide! Die 96-er Runde wurde in 7 Heats getanzt - das bedeutete, dass sich viele Paare auf einmal auf der Fläche tummeln, aber auch gleichzeitig, dass manchmal die Wartepausen von Tanz zu Tanz ganz schön lang sind. Am Ende wurde es der 76. Platz - 13. bestes deutsches Paar und drittbestes TNW-Paar. Tatjana schreibt:"Wir freuen uns sehr!" Ein ganz besonderes Spektakel war außerdem der Einmarsch aller Paare zur offiziellen Eröffnungsfeier. Zur Erinnerung gab es WM-Turnbeutel für jeden Teilnehmer.

Wir freuen uns mit euch und gratulieren sehr herzlich - eine Weltmeisterschaft tanzt man nicht alle Tage - und das noch in der "falschen Altersklasse"!

 

Sieben Paare nutzten über die Osterfeiertage die Gelegenheit, bei schönstem Oster-Sommerwetter einen Ausflug nach Berlin zu machen - neben Tanzen stand sicherlich auch Sightseeing auf dem Programm.

DAS Highlight am Freitag war sicherlich das WDSF-World Open A/S Standardturnier, das gleichzeitig auch ein DTV-Ranglistenturnier ist. 107 Paare traten an, 80 Paare durften sich über das Erreichen der nächsten Runde freuen - unter ihnen auch Erik Kem und Natalie Schneider, die an diesem Tag ihr erstes gemeinsames Turnier tanzten. In dieser zweiten gemeinsamen Runde steigerten sich die Beiden deutlich - das wurde auch von den Wertungsrichtern entsprechend gewürdigt.

In die dritte Runde - das Achtelfinale - zogen nur noch 16 Paare aus Deutschland ein - unter ihnen wieder Erik und Natalie. Den Beiden war klar, dass es nicht einfach sein würde, die Runde der besten 24 Paare zu erreichen, aber sie gaben alles. Nur 5 deutschen Paaren gelang das an diesem Tag - alles Paare, die im letzten Jahr bei der Deutschen Meisterschaft das Finale erreicht hatten. Erik und Natalie belegten in Berlin den 37. Platz - damit tanzten sie sich auf Anhieb unter die besten 12 Paare Deutschlands.

Wir gratulieren euch sehr herzlich zum erfolgreichen gemeinsamen Start und wünschen euch weiterhin ganz viel Erfolg!

Unsere Jugendwartin Tanja Bracht berichtet von den German Open in Herne:

Freitagmorgen 10:30 Uhr:  Ich glaube, so viele Leute hat Herne noch nie auf dem Vorplatz des Kulturzentrums gesehen. 1660 Tänzerinnen waren für die German Open angemeldet. Dort wurden zum 21. Mal die Deutschen Meisterschaften in „Show und Musical Dance“ ausgetragen. Zum zweiten Mal wurde das Kulturzentrum in Herne zum Tänzer Areal umgebaut, wie sich aber leider am Ende der Veranstaltung herausstellte auch zum letzen Mal, denn die Räumlichkeiten sind zu klein für so viele Leute und so wird für das nächste Jahr eine größere Halle gesucht.

Um 11.17 Uhr war die Stellprobe für unsere Gruppen angesagt, genau 7 Minuten Zeit hatten unsere Tänzerinnen, um die Bühne auszuprobieren und schon mal das schöne Theater zu bestaunen.

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